So verbreitet die Journalistin Anja Reschke Unwahrheiten
So verbreitet die Journalistin Anja Reschke Unwahrheiten
Am 12. Juni 2014 sagte die Journalistin Anja Reschke in der Sendung Panorama (ARD):
„Mohammed Atta, der Todespilot des 11. September, ist auch ein böser Mensch.“
Ob Frau Reschke diesen Satz aus Ignoranz, Bequemlichkeit oder Tücke äußerte, sei vorerst dahingestellt. Der erste Teil des Satzes ist eine Unwahrheit, der Zweite ist eine Beleidigung.
Mohammed Atta als Todespilot zu bezeichnen, ist im Sinne des Strafrechts § 186 eine üble Nachrede, sowie eine grobe Verletzung der Ziffern 1, 2 und 13 des deutschen Pressekodex. Denn weder für die Teilnahme der angeführten Person in der Planung und Durchfühung der Anschläge, noch für seine Fähigkeit ein Passagierflugzeug zu steuern oder seinen eigenen Tod zu planen, gibt es den geringsten Beweis. Dafür gibt es allerdings Gegenbeweise. (siehe meine Bücher “Hijacking America’s Mind on 9/11” – Algora Publishers, New York, 2013; und “Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung, Zambon Verlag, Frankfurt a.M. 2017, Kapitel 3 und 4).
Mohammed Atta als einen “bösen Menschen” zu bezeichnen, ist eine tiefe Beleidigung, moralisch und rechtlich unzumutbar. Dass die Journalistin dafür nicht entlassen wurde, ist erstaunlich.
Ich rufe Frau Reschke im Namen der Wahrheit und der Gerechtigkeit dazu auf, ihre Aussage zurückzuziehen und sich für diese öffentlich zu entschuldigen. Die Familien des unrechtmässig Beschuldigten, die Opfer der Anschläge vom 11. September, sowie die allgemeine Öffentlichkeit in Deutschland können eine solche Entschuldigung erwarten.
Ich rufe auch die Leitung von Panorama dazu auf, die hier angeführten Aussagen von Frau Reschke zu rügen und sie aufzufordern, sich zu entschuldigen.