Angezeigten Personen und Zeitungen wegen “übler Nachrede”
Angezeigten Personen, bzw. Zeitungen, in alphabetischer Ordnung
Einzelpersonen
Balasko, Sascha, Hamburger Abendblatt, 10. August 2010:
Titel: “Der Spuk hat endlich ein Ende” Im Text: “Fast neun Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 haben die Sicherheitsbehörden die ehemalige Al-Kuds-Moschee am Steindamm (St. Georg) geschlossen und deren Trägerverein verboten (…) Nach den Anschlägen vom 11. September war die Moschee weltweit bekannt geworden. Regelmäßig hatten sich dort die Attentäter der Hamburger Terrorzelle um Todespilot Mohammed Atta getroffen.
Eberhardt, Wolfram, Focus Magazin, 13. Dezember 2010:
“Aber unter diesen befinden sich doch auch Studenten wie Mohamed Atta, einer der Attentäter des 11. September.”
Fengler, Denis, Hamburger Abendblatt, 10. August 2010:
Titel: “Der Spuk hat endlich ein Ende” Im Text: “Fast neun Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 haben die Sicherheitsbehörden die ehemalige Al-Kuds-Moschee am Steindamm (St. Georg) geschlossen und deren Trägerverein verboten (…) Nach den Anschlägen vom 11. September war die Moschee weltweit bekannt geworden. Regelmäßig hatten sich dort die Attentäter der Hamburger Terrorzelle um Todespilot Mohammed Atta getroffen.
Franzmann, Edgar (Chefredakteur), Koeln.de, 16. Januar 2011:
“Zu den Dschihadisten in Bonn sollen auch Personen gehören, die Verbindung zu den islamistischen Attentätern vom 11. September 2001 in den USA hatten. (…) In dieser Hamburger Moschee hatte damals der Todespilot gegen die Twin Towers in New York, Mohammed Atta, mit seinen Komplizen verkehrt.”
Gall, Insa, Berliner Morgenpost, 4. Mai 2011:
Titel: “Ich freue mich. dass dieser Mann getötet wurde”. Im Text: “Doch die Wut gegen Todespilot Mohammed Atta und die anderen Selbstmordattentäter war bei Sibylle Dircks nie so groß wie der Hass auf Osama Bin Laden.”
Geiger, Stefan, Stuttgarter Zeitung, 13. Februar 2008:
“Zu den Angeklagten gehört auch Ramzi Binalschibh, der einst mit Mohamed Atta, dem Anführer der Attentäter, in Hamburg zusammengelebt hat.”
Gude, Hubert, Focus Magazin:
“Mit den Todespiloten des 11. September um Mohamed Atta war er ebenso gut befreundet.” (11. Januar 2010)
“Atta und seine Komplizen ermordeten mehr als 3000 Menschen.” (9. August 2010)
“In der geistigen Heimat der Killertruppe um Mohamed Atta lauschten sie Hasspredigern …” (4. Oktober 2010)
Haseborg, Volker, Hamburger Abendblatt, 10. August 2010:
Titel: “Der Spuk hat endlich ein Ende” Im Text: “Fast neun Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 haben die Sicherheitsbehörden die ehemalige Al-Kuds-Moschee am Steindamm (St. Georg) geschlossen und deren Trägerverein verboten (…) Nach den Anschlägen vom 11. September war die Moschee weltweit bekannt geworden. Regelmäßig hatten sich dort die Attentäter der Hamburger Terrorzelle um Todespilot Mohammed Atta getroffen.
Knoop, Thomas, Bild Zeitung, 2. Februar 2010:
“Zakariya Essabar (31, Marokkaner) war Mieter des Terrornestes an der Marienstraße (Harburg), in der sich Todespilot Mohammed Atta († 33) vor den Anschlägen vom 11. September versteckte.”
Mehkennet, Souad, Welt am Sonntag, 1. Juni 2008:
“Mohamed Atta, einer der Attentäter des 11. Septembers, verfügte in seinem Testament, dass Frauen zu seiner Beerdigung nicht erscheinen und sein Grab später nicht besuchen dürften.”
Nehmzow, Ralf, Hamburger Abendblatt, 9. Januar 2007:
“Die Welt hat wieder einmal auf Hamburg geschaut, von wo Todespilot Mohamed Atta und seine Komplizen die Anschläge vorbereiteten”
Peter, Joachim, Berliner Morgenpost, 13. Februar 2007:
“Zammar lebte zur gleichen Zeit in Hamburg wie die Terrorzelle um Mohamed Atta, die die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center verübte.”
Schattauer, Göran, Focus Magazin:
“Es gab Hinweise, dass El-Attars Verbindungen bis in die Hamburger Terrorzelle um Mohamed Atta reichten, einen der Todespiloten des 11. September.” (9. Juli 2007)
“Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA ermittelt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe noch immer gegen drei Mitglieder der Hamburger Terrorzelle um den Todespiloten Mohamed Atta.” (10. Januar 2011)
Sciolino, Elaine, Welt am Sonntag, 1. Juni 2008:
“Mohamed Atta, einer der Attentäter des 11. Septembers, verfügte in seinem Testament, dass Frauen zu seiner Beerdigung nicht erscheinen und sein Grab später nicht besuchen dürften.”
Splicker, Axel, Focus Magazin, 4. Oktober 2010:
Die Terrorgefahr in Deutschland ist offenbar größer als offiziell zugegeben. Islamisten suchen unter deutschen Radikalen gezielt nach Selbstmordattentätern. (…) Dort, bei der Innenreinigung von Passagierflugzeugen, traf er einen der engsten Vertrauten der Todespiloten vom 11. September 2001: den Marokkaner Mounir al-Motassadeq. (…) In der geistigen Heimat der Killertruppe um Mohamed Atta lauschten sie Hasspredigern und ließen sich auf den „Heiligen Krieg“ einstimmen.”
Thies, Heinrich, Hannoversche Allgemeine, 9. August 2010:
Titel: “Hamburg schließt Moschee wegen Terrorverdachts”. Im Text: “Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war der Name des Islamisten-Treffs – bis 2008 Al-Quds-Moschee – um die ganze Welt gegangen. Todespilot Mohammed Atta und seine Komplizen hatten hier ihre Massenmordpläne ausgebrütet.”
Törne, Lars, Tagesspiegel, 4. Juli 2010:
“Von Todespilot Mohammed Atta ist seinen einstigen Weggefährten vor allem eines in Erinnerung geblieben: ‘Er konnte nicht lachen.’”
Zahout, Marie, Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2011:
“In der geistigen Heimat der Killertruppe um Mohamed Atta lauschten sie Hasspredigern m Morgen des 11. September 2001 starten vier amerikanische Inlandsflüge. An Bord der Maschinen sind 19 Selbstmordattentäter. Unter ihnen Mohamed Atta und Abdulaziz Al-Omari, die hier im Bild in Portland, Maine, die Sicherheitskontrolle durchlaufen.
Zisti, Sandra, Focus Magazin, 9. Juli 2007:
“Es gab Hinweise, dass El-Attars Verbindungen bis in die Hamburger Terrorzelle um Mohamed Atta reichten, einen der Todespiloten des 11. September.”
Zeitungen
Bild Zeitung (ohne Angabe des Autors), 2. Mai 2011:
“Vor den Anschlägen vom 11. September 2001 hatten sich der Todespilot Mohammed Atta sowie die Attentäter Marwan Alshehhi, Ziad Jarrah und etliche Unterstützer regelmäßig in den Räumlichkeiten der Moschee getroffen.”
Hamburger Abendblatt (ohne Angabe des Autors), 18. Januar 2011:
Titel: “Verdach: Pinneberger Moschee Treffpunkt für Islamisten”. Im Text: “Die im August vergangenen Jahres von den Hamburger Behörden geschlossene Taiba-Moschee in Hamburg (früher: Al-Quds) war als Moschee der Attentäter vom 11. September 2001 in die Geschichte eingegangen. Todespilot Mohammed Atta und seine Komplizen hatten sich dort getroffen.”
Kieler Nachrichten Online (ohne Angabe des Autors), 10. August 2010:
Titel: “Kritik an Moschee-Schließung in Hamburg”. Im Text: “Die Attentäter um Todespilot Mohammed Atta hatten sich regelmäßig in der ehemaligen Al-Quds-Moschee im Stadtteil St. Georg – später in Taiba-Moschee umbenannt – getroffen.”
Kölner Stadtanzeiger (ohne Angabe des Autors), 16. Januar 2011:
Titel: “Islamistischer ‘Terror-Kern’ am Rhein?” Im Text: “Nach Einschätzung der Verfassungsschützer wird die islamistische „Subkultur“ in Bonn immer gefährlicher. Durch die saudische König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg habe sich hier nach und nach ein „Terror-Kern“ entwickelt. (…) Zu den Dschihadisten in Bonn sollen auch Personen gehören, die Verbindung zu den islamistischen Attentätern vom 11. September 2001 in den USA hatten. Sie sollen schon 2005 nach Bonn gekommen sein.(…) In dieser Hamburger Moschee hatte damals der Todespilot gegen die Twin Towers in New York, Mohammed Atta, mit seinen Komplizen verkehrt.”
Potsdammer Neueste Nachrichten (ohne Angabe des Autors), 30. April 2011:
Titel: “Terror in Hamburg”. Im Text: “Mohammed Atta steuerte am 11. September 2001 eine Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Bis Juni 2000 teilte er sich in Hamburg-Harburg eine Wohnung mit Marwan al-Shehhi, der später den Südturm zerstörte. Auch der dritte Todespilot Ziad Jarrah lebte zeitweise an der Elbe. Alle drei Attentäter frequentierten die Al-Quds-Moschee im Stadtteil St. Georg, die als Fundamentalistentreff gilt.”
Süddeutsche Zeitung (ohne Angabe des Autors), 25. April 2010:
“Den radikalen Konvertiten dienen nach dem BKA-Papier ‘bestimmte Moscheen’ als Anlaufpunkte – laut Focus Einrichtungen im Raum Ulm/Neu-Ulm sowie die Al-Kuds-Moschee in Hamburg, wo sich einige Attentäter des 11. September 2001 getroffen hatten, darunter Mohamed Atta und Ziad Jarrah”
Welt Online (ohne Angabe des Autors), 18. Januar 2011:
Titel: “Hamburger Islamisten predigen jetzt in Pinneberg”. Im Text: “Die im August vergangenen Jahres von den Hamburger Behörden geschlossene Taiba-Moschee in Hamburg (früher: Al-Quds) war als Moschee der Attentäter vom 11. September 2001 in die Geschichte eingegangen. Todespilot Mohammed Atta und seine Komplizen hatten sich dort getroffen.”