Biologische Waffe des Tages – Ebola-Virus?
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Biologische Waffe des Tages – Ebola-Virus
Rainer Rupp
Hysterie und Panikmache sind das Geschäft der US-Konzernmedien. »In ISIS-Online-Chats wird von der Militarisierung von Ebola gesprochen«, titelte z. B. das bei konservativen Amerikanern extrem populäre Nachrichtenportal Newsmax. Statt solchen Hirngespinsten nachzugehen, wäre es selbst für Newsmax-»Journalisten« ein leichtes gewesen, etwas über die realen Bemühungen der US-Regierung herauszubekommen, den Ebola-Virus waffenfähig zu machen. Bereits Anfang der 1980er Jahre beteiligten sich laut südafrikanischen Gerichtsdokumenten und einem Zeitzeugen wie dem Mediziner Wouter Basson (»Dr. Tod«) die USA und Großbritannien aktiv an dem Geheimprojekt »Coast« des Apartheid-Regimes. Es ging darum, u.a. den Marburg- und den Ebola-Virus in eine »ethnische« biologische Massenvernichtungswaffe zu verwandeln, die nur Farbige tötet und Weiße nicht angreift.
Basson war beim »Project Coast« federführend und sagte aus, dass sich ein weiteres, »wissenschaftlich und technologisch fortgeschrittenes Land, das ein großes Bevölkerungsproblem hatte«, aktiv daran beteiligte, Ebola waffenfähig zu machen. Seiner Beschreibung nach konnte es sich nur um Israel handeln. Dessen zionistische Regierungen schreckten bekanntlich noch nie vor Verbrechen schlimmster Art zurück, solange sie dem Ziel Groß-Israel dienten. Das südafrikanische Programm wurde laut Basson 1994 beendet, aber die Forschung in US-Laboren ging offenbar weiter, und zwar erfolgreich. Denn 2010 meldete die angeblich zivile US-Behörde »Center for Disease Control« (CDC) einen speziellen Ebola-Strang (»EboBun«) als Patent Nummer CA2741523A1 angemeldet (Im Internet: http://www.google.com/patents/CA2741523A1?cl=en). Stellt sich die Frage, warum das CDC nicht das Gegenmittel, über das es verfügen muss, den von Ebola betroffenen Ländern zur Verfügung stellt? Weil es etwa vom US-Militär »strenggeheim« gehalten wird?