Was wollen George Soros, Saudi-Arabien und China in Birma?
In den russischen Sputniknews weist man auf die Aktivitäten des Milliardärs George Soros in Birma hin, dessen Organisationen bereits seit 2013 von einem angeblichen “Völkermord” an Rohingya sprechen. Soros steht im Ruf, Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen zugunsten eigener Einflussnahme auszubeuten und ist inzwischen auch in den USA nicht mehr unumstritten, nachdem der konservative indischstämmige Autor Dinesh D’Souza in seinem Bestseller The Big Lie enthüllte, dass der aus Ungarn stammende Mann jüdischer Herkunft wegen seiner Mithilfe bei der Arisierung des Eigentums anderer ungarischer Juden keinerlei Schuld empfand. Eine Petition beim Weißen Haus, Soros offiziell zu einem Terroristen zu erklären, haben inzwischen über 100.000 Amerikaner unterzeichnet.
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