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Archiv der Kategorie: Briefe aus dem anderen Israel

“Eine tiefenpsychologische Konstellation von historischem Ausmaß hat es möglich gemacht, daß wir alten Antisemiten überall in der Welt ein Phänomen niedergeschrien, totgeschwiegen, verdrängt oder vergessen haben: Daß die Sünden unserer unseligen Vergangenheit zur Ursache für die Entwurzelung eines ganzen Volkes wurden. Wir haben mit unterbewußtem Geschick einen der absurdesten Vorgänge der neueren Geschichte verborgen gehalten: Daß nämlich das antisemitische Abendland mit seltener Einstimmigkeit zu der Überzeugung kam, nur ein eigener Staat für die Juden sei die Gewähr dafür, daß eben dieses Abendland nicht eines Tages wieder in einen antisemitischen Amoklauf verfalle.”

L. WagenaarH. Spehl
BRIEFE VOM ANDEREN ISRAELEin BriefwechselHerausgegeben von H. SpehlZweite, durchgesehene und erweiterte Auflage 1970.                            (Abschnitte)
Die arabischen politischen und intellektuellen Führer haben niemals einen ernsthaften Versuch unternommen, die Tiefe und Echtheit der Wurzeln Israels in dieser Region und in diesem Lande zu begreifen. Die übrige Welt versteht uns viel besser. Die gesamte Menschheit weiß, daß Israel ein Teil dieser Region ist…Außenminister Abba Eban

Wir sind eine alte Jerusalemer Familie, wir haben dort seit langer Zeit gelebt. Ganz gewiß haben wir langer dort gelebt als die Lyndon B. Johnsons in Texas. Und vielleicht darf ich ohne Anmaßung sagen, daß wir sogar etwas länger in Jerusalem gelebt haben als die Königliche Familie in England. Die Idee, daß Palästina nicht mein Land sein soll, sondern das Land von Herrn Eban, der während des Krieges aus Süd-Afrika nach Jerusalem kam, diese Idee erscheint mir absolut lächerlich…Ein Flüchtling in BeirutDer Redner aus Israel:„Für uns war es ein Opfer, als wir 1947 mit dem kleinen Gebiet zufrieden sein mußten, das uns die UNO gab. Aber wir haben dieses Opfer auf uns genommen.“Ein Student aus Palästina:„Wieso Opfer? – Ist das nicht etwa unser Land?“ Ein deutscher Zuhörer (halblaut):„Was haben die Araber, diese Schweine, überhaupt hier im Saal zu suchen!“Wahrend einer Veranstaltung der Deutsch-IsraelischenStudiengruppe, 1969 in Freiburg.
Vorwort des Herausgebers
Eine tiefenpsychologische Konstellation von historischem Ausmaß hat es möglich gemacht, daß wir alten Antisemiten überall in der Welt ein Phänomen niedergeschrien, totgeschwiegen, verdrängt oder vergessen haben: Daß die Sünden unserer unseligen Vergangenheit zur Ursache für die Entwurzelung eines ganzen Volkes wurden. Wir haben mit unterbewußtem Geschick einen der absurdesten Vorgänge der neueren Geschichte verborgen gehalten: Daß nämlich das antisemitische Abendland mit seltener Einstimmigkeit zu der Überzeugung kam, nur ein eigener Staat für die Juden sei die Gewähr dafür, daß eben dieses Abendland nicht eines Tages wieder in einen antisemitischen Amoklauf verfalle. Das elende Flüchtlingsleben von fast zwei Millionen Palästinenser haben wir zwar nicht im Sinn gehabt, als wir der Gründung des Staates Israel im unbefleckten Morgenland mit plötzlich unheimlicher Judenfreundlichkeit zustimmten. Aber war denn danach die Entwurzelung des palästinensischen Volkes noch vermeidbar? Kann man sich in dieser Welt allen Ernstes vorstellen, daß die Gründung eines Staates gegen den erklärten Willen der arabischen Bewohner eine friedliche Angelegenheit ist? Der Drang einer von uns um die Sinne gebrachten Generation von Verfolgten nach einem eigenen Staat und dem gegenüber die ohnmächtige Rebellion der Palästinenser, die fast in der ganzen Welt mit unglaublicher Gleichgültigkeit behandelt wurden: Hier konnten nicht mehr die besseren Argumente entscheiden, sondern nur noch die besseren Waffen. Sie haben gegen die Palästinenser entschieden.Haben wir nach all dem einen ehrlichen Grund, die Araber der gewalttätigen Irrationalität zu bezichtigen, weil sie nicht bereit sind, die Sündenböcke  u n s e r e r  blutigen Irrationalität zu sein? Wie weit auch immer man die Rechtfertigungsdialektik um Gewalt und Gegengewalt treiben mag, das primäre Unrecht wurde den Palästinensern angetan. Es ist die Logik von Ursache und Wirkung, die den Nahen Osten in einen Hexenkessel verwandelt hat. Inzwischen sind wir vielleicht nicht mehr allzu weit davon entfernt, daß das Abendland in den Konflikt einbezogen wird. Es kann sein, daß es so etwas gibt wie eine Moral der Weltgeschichte. Dann käme die Tragödie dahin zurück, wo sie ihren Ursprung hat. Die Terrorakte der Palästinenser auf europäischem Boden könnten die ersten Symptome sein.Der Leser dieser unbequemen Briefe wird wohl kaum mit allen Ansichten der Briefpartner übereinstimmen können. Manches wird ihn schockieren, verärgern, beunruhigen. Vielleicht aber reicht die heilsame Unruhe aus, die Schwelle zu überwinden, die zur Fähigkeit zu trauern führt. Vielleicht hilft der Schock zu der Erkenntnis, daß unsere bisherige Betrachtungsweise des mörderischen Konflikts im Nahen Osten den Zustand unseres Unterbewußtseins widerspiegelt — und nichts weiter.Neben dem aberwitzigen Versuch, das Unrecht mit dilletantischem Terror und den Terror mit klinisch-perfekter Gewalt aus der Welt zu schaffen, gibt es noch einen anderen Weg: Den Arabern zeigen, daß wir nicht mehr länger auf der Flucht vor unserem Teil der Verantwortung sind; die Israeli drängen, daß sie begreifen, was sie angerichtet haben, als sie, auf der Flucht vor uns, ein ganzes Volk zu Flüchtlingen gemacht haben. Soll sich das begangene Unrecht nicht fortpflanzen bis ins siebte Glied, so bleibt alleine dieser Weg.Wie schnell unter Menschen das Bekennen von Schuld und der Wille zum Wiedergutmachen einen katastrophalen Abgrund zu überdecken vermag, dafür können diese Briefe, nur zweiundzwanzig Jahre nach Auschwitz von einem Juden nach Deutschland und von einem Deutschen nach Jerusalem geschrieben, ein mahnendes Zeugnis ablegen.Für die Herausgabe des Briefwechsels in Buchform an einen ausgewählten Leserkreis wurde vom Herausgeber ein Anhang mit Worterklärungen und Erläuterungen u einigen Textstellen angefügt. Ferner wurden zwei Briefe von L. Wagenaar an DIE WELTWOCHE Zürich und an das amerikanische Magazin TIME aufgenommen.Ich danke meiner Frau für die Übersetzung zahlreicher Texte aus dem Hebräischen. Ohne ihre Mithilfe und ihre Geduld wäre dieser Band wohl nicht zustande gekommen.Freiburg i. Br., März 1969  H. S.

Brief von L. Wagenaar an Die Weltwoche 31. August 1967

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Brief von L. Wagenaaran die Redaktionder WELTWOCHE, Zürich Jerusalem, den 31. August 1967 DIE WELTWOCHE, Zürich Antisemit ist heute, wer die moralischen Grundlagen der Balfour-Erklärung verneint oder auch nur anzweifelt. Antisemit ist auch, wer dem Zionismus jüdischen Gehalt abstreitet, wer … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an Time Magazine 20. Februar 1961

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Brief von L. Wagenaar an die Redaktion des amerikanischen Nachrichtenmagazins TIME Der folgende Brief von L. Wagenaar bezieht sich auf einen Bericht im amerikanischen Nachrichtenmagazin TIME vom 10. Februar 1961. Am 31. Januar 1961 hatte in Montreal ein öffentliches Streitgespräch … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 17. Februar 1970

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Jerusalem, den 17. Februar 1970 Sehr geehrter Herr Spehl, Kurz vor Neujahr schickte ich an Bertrand Russell ein Exemplar unseres Briefwechsels, aber es scheint für eine Stellungnahme zu spät geworden zu sein. Nun erhalte ich aber soeben Ihren Brief und … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 8. Februar 1970

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 8. Februar 1970 Sehr geehrter Herr Wagenaar, Unser Meinungsaustausch schien abgeschlossen, mehr Übereinstimmung nicht mehr erreichbar. Mehr als ein Jahr danach muß ich Ihnen bekennen, daß Sie mit Ihrem kategorischen Urteil über Herzl der Wahrheit näher sind als … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 26. August 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Jerusalem, den 26. August 1968 Sehr geehrter Herr Spehl, Es ist ganz klar, daß ich bei der Beurteilung der Geschichte, der Verhältnisse zwischen den Völkern, der Rechtsgültigkeit von Verträgen und Vereinbarungen und des Gebarens von Regierungen und Staatsmännern den Maßstab … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 16. Juli 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 16. Juli 1968 Sehr verehrter Herr Wagenaar, Ich glaube, Ihr letzter Brief hat hinlänglich klar gemacht, worin unsere grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten begründet sind: Wir benutzen verschiedene Maßstäbe. Wir belegen unsere Umwelt mit verschiedenen Skalen und unsere Meßergebnisse sind dementsprechend … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 5. Juni 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Jerusalem, den 5. Juni 1968 Sehr geehrter Herr Spehl, Es ist richtig, daß wir in dem Punkt der moralischen Grundlagen des Zionismus nicht zusammenfinden werden, jedenfalls nicht, solange Sie solche bejahen. Jeder -ismus hat in ovo etwas Gutes, einen irgendwie … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 29. April 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 29. April 1968 Verehrter Herr Wagenaar, Trotz Ihrer scharfen Ablehnung möchte ich auf diesem Satz, den ich geschrieben habe, unbedingt bestehen: „Der Zionismus, das ist ursprünglich die unschuldige Ideologie, die der Selbsterhaltung eines Volkes und der Rettung bedrängter … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 18. März 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Jerusalem, den 18. März 1968 Sehr geehrter Herr Spehl, Im großen und ganzen kann ich Ihrer Hypothese und den Folgerungen daraus nur beipflichten, muß mir allerdings vorbehalten, daß ich einiges anders formuliert hätte. Meines Erachtens trifft die Allgemeingültigkeit Ihrer Formulierung … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 27. Februar 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 27. Februar 1968 Sehr geehrter Herr Wagenaar, Ich hatte Ihnen einen Bericht über die Umtriebe von Freunden und Feinden Israels in Freiburg angekündigt, aber inzwischen bedrängt mich ein Problemkreis, den ich mir von der Seele schreiben möchte. Ich … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 10. Januar 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Jerusalem, den 10. Januar 1968 Sehr geehrter Herr Spehl, Es ist klar, daß der Mißbrauch von Religion für politische, sowie von Politik (weltliche Macht) für religiöse Zwecke ebendiese Zwecke korrumpiert. Das kommt wohl daher, daß Politik (das Wort besagt es) … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 1. Januar 1968

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 1. Januar 1968 Verehrter Herr Wagenaar, So sind wir also, schneller als mir recht ist, bei den letzten Dingen angelangt, bei der Religion, die dem Einzelnen, falls er gläubig ist, alles erklären kann und die dem Kollektiv, außer … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an H. Spehl 19. November 1967

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

 Jerusalem, den 19. November 1967 Sehr geehrter Herr Spehl, Das ist ein Gedankenaustausch nach meinem Gusto, und ganz abgesehen vom ausschließlichen Zweck meines SPIEGEL-Briefes als öffentliches Polit-Bekenntnis eines Juden aus Jerusalem vor der sogenannten christlichen, jedenfalls okzidentalischen Welt, sind mir … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 24. Oktober 1967

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Freiburg, den 24. Oktober 1967 Sehr verehrter Herr Wagenaar, Ich habe aus Jerusalem einen Brief von apodiktischer Schärfe, von alttestamentarischer Strenge, von fast selbstquälerischem Schuldbekenntnis erhalten, der es mir sehr schwer macht, darauf zu antworten. Sie haben mein Stückwerk einer … Mehr lesen . . .

Leserbrief von L. Wagenaar im Spiegel (Volltext)

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

 Leserbrief von L Wagenaar, abgedruckt im Spiegel Jerusalem, den 12. Juli 1967 Als Levi Schkolnik 1913 erstmals zum Sandschak Jerusalem kam [kommentar], lebten dort, im später wieder Palästina genannten Gebiet etwa 600 000 Araber, und nicht, wie Levi Eschkol heute … Mehr lesen . . .

Brief von L. Wagenaar an Helmut Spehl 28. Sept. 1967

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

 Jerusalem, den 28. September 1967 Sehr geehrter Herr Spehl, Für Ihre Zuschrift bin ich Ihnen besonders dankbar. Was da an den Umstanden zu ungewöhnlich sein soll, als daß Sie auf eine Entgegnung rechnen könnten, ist mir nicht ganz verständlich. Sie … Mehr lesen . . .

Brief von H. Spehl an L. Wagenaar 18. August 1967

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

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Abschnitt aus dem Leserbrief von L. Wagenaar im Spiegel

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005

Leserzuschrift von L. Wagenaar, abgedruckt im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, Nr. 32/1967*. Die Zuschrift ist eine Stellungnahme zum SPIEGEL-Gespräch mit dem israelischen Premierminister Levi Eschkol, erschienen in DER SPIEGEL, Nr. 29/1967. Ich habe etwas zu lang in Auschwitz gelitten, um menschliches … Mehr lesen . . .

Vorwort

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 8. Februar 2005 von Administrator8. Februar 2005
"Eine tiefenpsychologische Konstellation von historischem Ausmaß hat es möglich gemacht, daß wir alten Antisemiten überall in der Welt ein Phänomen niedergeschrien, totgeschwiegen, verdrängt oder vergessen haben: Daß die Sünden unserer unseligen Vergangenheit zur Ursache für die Entwurzelung eines ganzen Volkes wurden. Wir haben mit unterbewußtem Geschick einen der absurdesten Vorgänge der neueren Geschichte verborgen gehalten: Daß nämlich das antisemitische Abendland mit seltener Einstimmigkeit zu der Überzeugung kam, nur ein eigener Staat für die Juden sei die Gewähr dafür, daß eben dieses Abendland nicht eines Tages wieder in einen antisemitischen Amoklauf verfalle."

 

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The Angry Man: Lion Wagenaar zum Gedächnis

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 2. Februar 2005 von Administrator2. Februar 2005

[…] Ich habe den Mann aufgesucht, der die Blumen auf das Grab des Unbekannten Arabischen Soldaten gelegt hat mit der Botschaft “Von einem Juden”. Er ist ein Jude – und was für einer! ….Er ist ein frommer Jude, ein Schüler … Mehr lesen . . .

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