Archiv der Kategorie: Helmut Spehl (Schriften)
Anmerkung 4
Anmerkung 4 4 Der Autor der SWF-Sendung, Dr. Walter Strotz, hat nicht geantwortet. … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zum Nachwort
ANMERKUNGEN ZUM NACHWORT 1 Die genannten Anlagen enthalten ein Schreiben an den Starting – Ausschuß für den Friedensnobelpreis – in Oslo, datiert vom 21. März 1971, in dem der Autor des Nachwortes den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt für den Friedensnobelpreis … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zu Kapitel V
Anmerkungen zu Kapitel V:SCHWIERIGKEITEN MIT DER FRÜHERKENNUNGVON KREBSGESCHWÜREN 1 Gemeint ist die "Operation Litani"; vergl. die Anm. 2 und In Kapitel III. 2 Ein Bericht von solcher Deutlichkeit in einem so einflußreichen westlichen Organ gehört zu den Seltenheiten der Nahost-Publizistik. … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zu Kapitel IV
Anmerkungen zu KAPITEL IVDIE ISRAELISCHEN NATURSCHÜTZER UND DIE DEUTSCHEN ISRAELSCHÜTZER 1 Reserve-General Abraham Yaffe, ursprünglich Mitglied der israelischen Arbeiterpartei, jetzt Knesseth-Abgeordneter der Regierungspartei LIKUD, Mitbegründer der ‘Bewegung Groß-Israel’ von 1967, ist Direktor der israelischen Naturschutzbehörde. Von Yaffe stammt eine Redensart, … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zu Kapitel III
Anmerkungen zu KAPITEL IIIZIONISTISCHE SELBSTPORTRÄTS 1 Mordechai (“Motta”) Gur, am 7. Mai 1930 in Jerusalem geboren, wan von April 1974 bis April 1978 Generalstabschef der israelischen Streitkräfte. Davor, ab Dezember 1969, wan er für das Militärkommando des Nord-Distriktes verantwortlich. … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zum Kapitel II
Anmerkungen zur Kapitel: “DIE VERWESER DER ANWESEN VON ABWESENDEN” 1 Diese Zahlen sind wahrscheinlich beschönigt. Nach Angaben des Gemeinderates von Taibeh besaß der Ort vor der Gründung des Staates Israel 45 000 Dunam und er besitzt heute 12 000 Dunam … Mehr lesen . . .
Anmerkungen zur Einleitung
ANMERKUNGEN ZUR E I N L E I T U N G 1 Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über den Leseranteil und die Orientierung der israelischen Tageszeitungen. Quelle für den Leseranteil: JEDIOTH AHARONOTH, 21. April 1978. Leseranteil* … Mehr lesen . . .
Nachwort eines Freundes in Jerusalem
Nachwort eines Freundes in Jerusalem Ich schrieb Ihnen einmal – das war Ende August 1968 -, daß ich Sie verstehe: "Sie wollen an Israel (das nun einmal in der Welt als Judenstaat gilt) nicht öffentlich Kritik üben. Ein Deutschland eines … Mehr lesen . . .
Immobilienmakler (1979)
Immobilienmäkler H. Spehl an die Leserbriefredaktionen: BADISCHE ZEITUNG, DEUTSCHES ALLGEMEINES SONNTAGSBLATT, FRANKFURTER ALLGEMEINE, FRANKFURTER RUNDSCHAU, NÜRNBERGER NACHRICHTEN, RUHR-NACHRICHTEN, SPIEGEL, STUTTGARTER NACHRICHTEN, STUTTGARTER ZEITUNG, SUDDEUTSCHE ZEITUNG, WELT, ZEIT Freiburg, 30. Januar 1979 Betrifft die vieldiskutierte Fernseh-Serie "Holocaust". Sehr geehrte Damen und … Mehr lesen . . .
Inkubationsphase (1971)
Inkubationsphrase H. Spehl an Dr. Winfried Scharlau,NORDDEUTSCHER RUNDFUNK, Redaktion ‘Weltspiegel’ Freiburg, 14. November 1971 Betrifft Ihren Essay: "Vietnam in der deutschen Presse" (53). Sehr geehrter Herr Dr. Scharlau: Es hat mich ein wenig interessiert, wie man es fertigbringt, im Glashaus … Mehr lesen . . .
Amtshilfe (1972)
Amtshilfe H. Spehl an Dr. Harald Vocke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Freiburg, 22. September 1972 Betrifft Ihren Artikel: "Amtshilfe benötigt?" in der FAZ vom 12. September 1972 und andere Artikel zu den Folgen des Dramas bei den Münchner Olympischen Spielen. Sehr … Mehr lesen . . .
Terroristenmisere (1972)
Siehe auch: Ödland
Mehr lesen . . .Brief von Dr. H. Spehl an Dr. Hans Heigert, Süddeutsche Zeitung
H. Spehl an Dr. Hans Heigert, Chefredakteur der SUDDEUTSCHEN ZEITUNG München Freiburg, 14. April 1971 Sehr geehrter Herr Heigert: Ich habe Ihre “Aufzeichnungen vor einer Nahost-Reise” in TRIBUNE Nr. 37, 1971 gelesen und möchte dem beipflichten, was Sie aus Beirut … Mehr lesen . . .
Sommeridyl (1971)
H. Spehl an Redaktion DIE ZEIT, Hamburg Freiburg, 30. April 1971 Betrifft den Israel-Bericht von Theo Sommer in der ZEIT vom 30. April 1971."Augenschein im besetzten Gebiet" nennt Theo Sommer den zweiten Teil seines politischen Berichtes über eine Reise nach … Mehr lesen . . .
Interlude: Pathopsychologie des Totschweigens
Pathopsychologie des Totschweigens Willkürliches aus Gaza in HA’ARETZ (Eine Einheit der israelischen Grenztruppe) bemerkte zwei arabische Jugendliche, die Geschäftsinhaber zur Schließung ihrer Läden animieren wollten. Die Patrouille versuchte, ihre Identität festzustellen, aber die beiden Jungen rannten weg. Der eine wurde … Mehr lesen . . .
Nachhelfen oder Totschweigen (1969)
Dr. Clemens Münster, BAYERISCHER RUNDFUNK München, Fernsehdirektion I, an H. Spehl München, 23. Juni 1969 Sehr geehrter Herr Dr. Spehl: Für die Übersendung der "Briefe vom Anderen Israel" danke ich Ihnen. Was Ihren (Brief-) Partner betrifft, so weiß ich nicht … Mehr lesen . . .
Freiherr von Imhoffs Stapelmist (1971)
H. Spehl an Dr. Christoph Frhr. v. Imhoff,Steilvertretender Chefredakteur, STUTTGARTER NACHRICHTEN Freiburg, 17. November 1971 Sehr geehrter Herr Dr. Imhoff: Die Anregung zum Puzzlespiel verdanke ich einem Artikel der STUTTGARTER NACHRICHTEN vom 7. September 1968. Gleich neben dem Impressum, in … Mehr lesen . . .
H. Spehl an Dieter E. Zimmer, Die Zeit, 28.8.1968 u. Antwort
H. Spehl an Dieter E. Zimer Freiburg, 28. August 1968 Sehr geehrter Herr Zimmer: Wer hat denn nun eine friedliche Kooperation im nahöstlichen Raum ausgeschlossen? Der Fall scheint klar. Nehmen Sie eines Ihrer Handbücher, und Sie bekommen die Antwort bereits … Mehr lesen . . .