Archiv der Kategorie: Spätfolgen einer Kleinbürgerinitiative

3. Die Anwesen der Verwesenden

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 7. März 2005 von

3. Die Anwesen der Verwesenden Auszug aus Dokument PS-1757 Der stellvertretende Gauleiter von Franken, Karl Holz, schildert am 25. März 1939 vor der von Göring eingesetzten Untersuchungskommission die Beweggründe für seine nicht gesetzlich abgedeckten Handlungen (14): "In der Nacht vom … Mehr lesen . . .

2. Die Anwesen der Abwesenden

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 7. März 2005 von

2. Die Anwesen der Abwesenden Übersetzung aus HA’ARETZ (Tel Aviv), 20. Oktober 1978 LEBEN IM SCHATTEN DER AUTONOMIE von Chaim Denkner … Der Vorsitzende des Komitees der Jordantal-Siedlungen (8), Israel Nedivi, ein junger Mann mit gehäkeltem Käppi auf dem Kopf … Mehr lesen . . .

1. Die Anwesen der Anwesenden

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 7. März 2005 von

1. Die Anwesen der Anwesenden Übersetzung aus HA’ARETZ (Tel Aviv), 23. Juli 1976 DAS DORF TAIBEH – EINE FALLSTUDIE von Ran Kislev … Das Dorf Taibeh ist kein extremer Fall. Verglichen mit anderen arabischen Dörfern in Israel ist seine Situation … Mehr lesen . . .

Einleitung zur ‘Spätfolgen’ von Helmut Spehl

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 7. März 2005 von

Einleitung Der vorliegende zweite Band der “Spätfolgen einer Kleinbürgerinitiative” wäre entbehrlich, müßte nicht jeder Autor, dem das Schicksal des palästinensischen Volkes am Herzen liegt, um seine Glaubwürdigkeit fürchten. Keinen Verleger zu finden, ist ein Problem, das in notdürftiger Weise umgangen … Mehr lesen . . .

2. Die Verleumdung der Entwurzelten

Aldeilis (DE) Veröffentlicht am 7. März 2005 von

Und wenn Sie,
sehr geehrte deutsche Leser,
noch immer nicht begriffen haben,
was ein Palästinenser
von einer christlichen Wildnis hält,
die um nichts in der Welt
begreifen will,
was ihn
angesichts einer zionistischen Wildnis bewegt,
die ihn
um des Besitzes seiner Kulturen willen
zur menschlichen Wildnis zählt,
und der sehr wohl begriffen hat,
aus welcher unmenschlichen Wildnis
ihm
der Fanatismus seiner Bedränger
und das ‘Menschenmaterial’ an seiner Stelle erwachsen ist;
wenn Ihnen aus der Tiefe der Nächte jener deutschen Hölle
noch immer keine Ahnung aufsteigt,
welcher Mechanismus das Heilige Land
zu einem Garten des Bösen
werden ließ;
und wenn uns die Sorge um die Israelis lieb,
aber die um die Palästinenser zu teuer ist – –
dann sei uns
und dem Jüdischen Volk
das Schicksal gnädig,
daß unsere Nachfahren nicht eines Tages
in einer von Menschenhand bereiteten Wildnis erwachen
und mit todsicherem Instinkt
unsere frühen Taten
und unsere späten Unterlassungen
den Juden
heimzahlen werden!


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