Löcher. In Celle und anderswo
„Wenn zukünftig irgendwo in der Bundesrepublik eine Bombe detoniert, wird man gezwungen sein, auch Behörden des Staates in den Kreis der Täter einzureihen.“
Mehr lesen . . .„Wenn zukünftig irgendwo in der Bundesrepublik eine Bombe detoniert, wird man gezwungen sein, auch Behörden des Staates in den Kreis der Täter einzureihen.“
Mehr lesen . . .Leser können von diesem Buch sehr viel über Angriffe auf die Wissenschaft lernen. Der Autor liefert dem Leser zahlreiche Originalzitate und reichlichen Quellenangaben. Das Buch ist für Fachleute wie für Laien wertvoll und absolut empfehlenswert. Wer für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Frieden steht, kann weder auf Aufklärung verzichten, noch die ständigen Bemühungen der Gegen-Aufklärung dulden.
Mehr lesen . . .Die Angst vor der Wahrheit ist ein bekanntes Phänomen. Fast jeder versucht, sich vom Gedanken seines eigenen Todes abzuschotten. Das ist eine zweckmäßige Einstellung. Jedoch ist Angst vor der Wahrheit nicht immer zweckmäßig. Im Folgenden wird eine unzweckmäßige Angst thematisiert, die nicht als solche erkannt wird: Die Angst vor der Wahrheit über die Anschläge des 11. September 2001 (kurz 9/11).
Mehr lesen . . .Als Deutschlandchef war V-Mann des “Verfassungsschutzes” Stephan L. unter anderem am Aufbau der “Blood and Honour” Sektion in Sachsen beteiligt. Er setzte seinen Freund Jan W. persönlich als Chef der Sektion ein. Jan W. wiederum war zu jener Zeit einer der wichtigsten Unterstützer des untergetauchten NSU Trios. Er half ihnen bei der Beschaffung von Geld, Wohnungen und Ausweisen.
Mehr lesen . . .Folgende Journalisten haben drei unschuldige Menschen, Mohammed Atta, Marwan Alshehhi und/oder Ziad Jarrah, ohne jeglichen Beweis der Teilnahme am Massenmord vom 11. September 2001 beschuldigt und als “Todespiloten”, “Terrorpiloten” oder “Attentäter” bezeichnet. Damit verstiessen diese Journalisten gegen ihre Berufsethik die die Achtung vor der Wahrheit (Ziffer 1 des Pressekodex), die Pflicht der sorgfältigen Recherche (Ziffer 2) und die Unschuldsvermutung (Ziffer 13) umfasst. Sie haben möglicherweise damit auch die Straftat der üblen Nachrede (§186 StGB) begangen.
Mehr lesen . . .Wayne Madsen, “Der Stern und das Schwert: Die israelische und saudische Beteiligung an den 9/11-Anschlägen”, Kopp Verlag, 2015
Das Buch ist dokumentarisch wertlos. Die “Fakten” werden nicht durch Quellenhinweise belegt. Der Mossad führt gewiss verdeckte und tödliche Aktionen im Interessen des Staates Israels durch. Der Staat Israel versucht auch Anlässe für die Zerstörung der Militärmacht von umliegenden arabischen Ländern und des Irans zu finden. Aber selbst der radikalste Zionist würde einen heimtückischen Angriff auf Israels einzigen Freund, die USA, nicht im Traum erwägen. Zionisten mögen fanatisch sein, selbstmörderisch sind sie aber nicht.
Mehr lesen . . .Die Methode, labile junge Leute unter falscher – in diesem Fall islamistischer – Flagge anzuwerben, in der Herstellung von Sprengstoffen auszubilden, auf Anschläge vorzubereiten und sie dann in letzter Minute mit großem Medien-Tam-Tam als gefährliche Terroristen zu verhaften, ist ein altbewährter Kniff des FBI, um die Öffentlichkeit bezüglich der Terrorgefahr auf Trab zu halten. So etwas gibt es nur in den USA und deutsche Behörden hätten für so etwas zu viele Skrupel? Pustekuchen!
Mehr lesen . . .Alles begann im Jahr 2003 mit, man kann es nicht anders nennen, der künstlichen Erzeugung von Terrorismus. Vorher gab es dort nichts dergleichen, es gab keinen Terrorismus oder genauer militanten Extremismus in der ganzen Region vor 2003. Wie konnte sich eine Region, in der weitgehend Frieden herrschte, in der es keinen Terrorismus gab, die auch politisch halbwegs stabil war, über Nacht derart verändern? Der Grund ist, dass die USA in der Sahara eine zweite Front in ihrem globalen Antiterrorkrieg eröffnen wollten, ein Plan der Bush-Regierung, dessen Umsetzung mit der Pansahelinitiative, abgekürzt PSI, 2003/4 begann. Es gab damals eine Menge Propaganda. Vor allem gehörte die Entführung einer Reihe von Touristen im Frühjahr 2003 in Algerien zu dieser Inszenierung, von denen viele Deutsche waren, und alle sprachen deutsch.
Mehr lesen . . .Heute ist zumindest erwiesen, dass die CSU jahrelang ihre schützende Hand über die neofaschistische »Wehrsportgruppe Hoffmann« (WSG)gehalten hat, zu der Köhler intensive Kontakte hatte und die der Staat lange vor dem Anschlag problemlos hätte verbieten können. Der Nachweis findet sich in den Antworten der bayerischen Innenminister auf seit 1974 von Abgeordneten gestellte Anfragen zur WSG, die sich in den Landtagsprotokollen nachlesen lassen.
Mehr lesen . . .Irfan Peci war Deutschland-Chef der Globalen Islamischen Medienfront, die im deutschsprachigen Raum mit Terrorbotschaften und Drohvideos im Internet Propaganda für al-Qaida gemacht hat. 2009 wurde er vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als V-Mann angeworben. Peci war einer der wichtigsten und bestbezahlten Quellen in der deutschen Islamistenszene.
Mehr lesen . . .Der damalige Premierminister und heutige Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan erklärte öffentlich: “[Die Polizei darf] keinen Lastwagen des (Geheimdienstes – d. Red.) MIT stoppen, Sie haben dazu keine Befugnis! Diese Lastwagen transportierten humanitäre Hilfsgüter [nach Syrien].” Noch während der Durchsuchung tauchte der Gouverneur von Adana auf, Hüseyin Avni Cos. Er wies die Gendarmerie an, die Fahrzeuge unverzüglich weiterfahren zu lassen. “Die Lastwagen fahren auf Anordnung des Premierministers persönlich”, erklärte er und überreichte dem Staatsanwalt ein Schreiben vom regionalen MIT-Chef und von ihm selbst.
Mehr lesen . . .Auf Grund der acht Kriterien zur Bewertung eines Anschlages, muss man davon ausgehen, dass der Anschlag in Tunis eine staatlich inszenierte Operation war, sei es dass das Gegenteil eindeutig nachgewiesen wird.
Mehr lesen . . .Ob der Islamist wisse, was der höchste Feiertag der Muslime sei, fragte ihn der Richter. Ufuk C. kam nicht drauf und druckste herum. »Ramadan«, sagte er dann. Der sei doch aber kein Feiertag, sondern ein ganzer Monat, gab der Richter zu bedenken. »Richtig«, erinnerte sich Ufuk C. »Ich wollte als Märtyrer sterben«, bekannte Ufuk C. Er habe fest geglaubt, dass im Märtyrerhimmel 72 Jungfrauen auf ihn warteten und dass ein Märtyrer beim Sterben kaum Schmerz erleide. »Das dauert nur eine Sekunde.« Was der Richter mit »Märtyrer, und durch« kommentierte. »Genau«, sagte Ufuk C.
Mehr lesen . . .Abhörprotokolle zum Thema NSU belasten den hessischen Verfassungsschutz. Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) kommt immer stärker in die Schusslinie. Er leugnet. Und lügt, sagt die LINKE.
Mehr lesen . . .Die Politikmagazine »Report München« und »Kontrovers« haben zusammen mit der Wochenzeitung Zeit Einblick in bislang geheime Akten zum Oktoberfestattentat von 1980 erhalten. Darin gebe es erstaunliche Aussagen: Demnach ist mehreren Zeugen ein junger Mann aufgefallen, der spätere Attentäter, der sich mit anderen Personen stritt, etwas Weißes in der Hand.
Mehr lesen . . .Immer wenn die Gewalt plötzlich und wahllos gegen Zivilisten ausgeübt wird und die Identität der Täter sich nicht eindeutig feststellen lässt sollte man fragen, ob es eine authentische oder synthetische Terroroperation gewesen war. Die folgenden acht Fragen gestatten eine vorläufige und vernünftige Einschätzung des Ereignisses.
Mehr lesen . . .Mutter von Fredou wird Autopsiebericht verweigert Dienstag, 27. Januar 2015 , von Freeman um 17:00 (Alles Schall und Rauch) Helric Fredou ist der Polizeikommissar der nach dem Attentat auf Charlie Hebdo angeblich “Selbstmord” begangen haben soll. Die französische Webseite Panamza … Mehr lesen . . .
Wieso sind immer unschuldige Zivilisten das Ziel von sogenannten islamistischen Anschlägen und nicht die wirklichen Verbrecher ganz oben an der Macht?
Mehr lesen . . .Es soll nur keiner auf den Gedanken kommen, nachzufragen, wessen Interessen all das organisierte Morden und Totschlagen und Vergewaltigen und Verstümmeln eigentlich dient.
Mehr lesen . . .Der aktuelle Anschlag in Paris war ein Anschlag auf den Islam. Und es fällt vielen Muslimen schwer auf Hass mit Liebe zu reagieren, aber wie hätte der Prophet der Liebe und Gnade reagiert?
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