Soziopathologie in der deutschen Medienwelt
Soziopathologie in der deutschen Medienwelt
Folgende Journalisten haben drei unschuldige Menschen, Mohammed Atta, Marwan Alshehhi und/oder Ziad Jarrah, ohne jeglichen Beweis der Teilnahme am Massenmord vom 11. September 2001 beschuldigt und als “Todespiloten”, “Terrorpiloten” oder “Attentäter” bezeichnet. Damit verstiessen diese Journalisten gegen ihre Berufsethik die die Achtung vor der Wahrheit (Ziffer 1 des Pressekodex), die Pflicht der sorgfältigen Recherche (Ziffer 2) und die Unschuldsvermutung (Ziffer 13) umfasst. Sie haben möglicherweise damit auch die Straftat der üblen Nachrede (§186 StGB) begangen.
Diese Liste wurde zusammengestellt von Elias Davidsson und erschien als Anhang B in seinem Buch „Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung: Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung“, Zambon Verlag, Frankfurt a.M., 2017.
Von Journalisten darf die Öffentlichkeit erwarten, dass sie von einseitigen behördlichen Beschuldigungen gegen Einzelpersonen, Gruppen oder Fremdstaaten mit angemessenem Vorbehalt berichten, zumindest solange bis ein Schuldspruch von einem anerkannten Gericht gefällt und sie rechtskräftig verurteilt worden sind. Bis heute wurde niemand wegen der Planung, Finanzierung, Leitung oder Ausführung des Massenmordes vom 9/11 strafrechtlich für schuldig erklärt.
Die US-amerikanischen Behörden haben bis heute keinen Beweis für ihre Behauptungen über die Beteiligung von Mohammed Atta, Marwan Alsehhi und Ziad Jarrah am Massenmord des 11. September vorgelegt. Ihre Namen sind auf keiner beglaubigten Passagierliste zu finden; keine Person hat sie in die Flugzeuge einsteigen gesehen; es gibt kein Dokument, das ihre Anwesenheit in den Flugzeugen belegt; und es gibt keinen Beweis, dass diese Personen am Absturzort irgendwelcher Flugzeuge gestorben sind.
Mit ihren unbewiesenen Behauptungen, haben folgende Journalisten zur Teilnahme Deutschlands in einem Angriffskrieg (gegen Afghanistan) beigetragen. Es sei hier daran erinnert, dass ein Angriffskrieg (Aggression) ein internationales Verbrechen darstellt. Auch wenn die Förderung eines Angriffskrieges durch die Verbreitung von falschen Informationen noch nicht strafbar ist, kann ein solches Verhalten nicht stillschweigend hingenommen werden.
Die gerügten Aussagen dieser Journalisten befinden sich HIER.
Alexander Berkel (ZDF)
Andreas Unger (Süddeutsche Zeitung)
Andrej Reisin (ARD)
Anja Reschke (ARD)
Annette Ramelsberger (Süddeutsche Zeitung)
Arne Lichtenberg (Deutsche Welle)
Arno Heissmeyer (FOCUS)
Axel Splicker (FOCUS)
Barbara Junge (Die Zeit und Zeit Online)
Benedikt Peters (Süddeutsche Zeitung)
Bernd Mütter (ZDF)
Bernhard Junginger (Augsburger Allgemeine)
Christiane Habermalz (Deutschlandfunk)
Christoph Sydow (Der Spiegel)
Dagmar Dehmer (Die Zeit und Zeit Online)
Daniel Alexander Schacht (Hannoversche Allgemeine)
Daniel Steinvorth (Der Spiegel)
Daniel Wirsching (Augsburger Allgemeine)
Denis Fengler (Die Welt und Hamburger Abendblatt)
Dirk Laabs (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Florian Hanauer (Die Welt)
Florian Huber (ZDF)
Florian Klenk (Die Zeit und Zeit Online)
Frank Herrmann (Badische Zeitung, Rheinische Post und Stuttgarter Zeitung)
Frank Pergande (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Frank Vallender (General Anzeiger)
Franz Schmider (Badische Zeitung)
Gerald Traufetter (Der Spiegel)
Göran Schattauer (FOCUS)
Gregor Sander (Deutschlandfunk)
Günther Lachmann (Die Welt)
Hagen Meyer (Bild Zeitung)
Hans Hoyng (Der Spiegel)
Hans Leyendecker (Süddeutsche Zeitung)
Hartmut Lüning (Deutsche Welle)
Hauke Friederichs (Die Zeit und Zeit Online)
Heinrich Thies (Hannoversche Allgemeine)
Henning Scheffen (Bild Zeitung)
Herbert Reinke-Nobbe (FOCUS)
Holger Gayer (Stuttgarter Zeitung)
Holger Stark (Der Spiegel)
Hubert Gude (FOCUS)
Jan Schulz-Ojala (Die Zeit und Zeit Online)
Joachim Hagen (NDR)
Jochen Paulus (Badische Zeitung)
Jörg Völkerling (Bild Zeitung)
Jörn Lauterbach (Berliner Morgenpost)
Josef Hufelschulte (FOCUS)
Josef Joffe (Die Zeit und Zeit Online)
Julia Arnalia Heyer (Der Spiegel)
Jürgen Kaube (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Kai Biermann (Die Zeit und Zeit Online)
Kai Mudra (Thüringer Allgemeine)
Kai-Hinrich Renner (Süddeutsche Zeitung)
Katrin Schulze (Tagesspiegel)
Kristina Johrde (Hamburger Abendblatt)
Lars Töme (Tagesspiegel)
Lea Thies (Augsburger Allgemeine)
Malte Lehming (Tagesspiegel)
Manfred Ertel (Der Spiegel)
Manuella Pfohl (Stern)
Marc Brasse (ZDF)
Marc Drewello (Stern)
Marc Hujer (Der Spiegel)
Marc-Oliver Rehrmann.
Marie Zahout (Süddeutsche Zeitung)
Markus Brauck (Frankfurter Rundschau)
Martin Ebel (Deutschlandfunk)
Martina Berliner (Hamburger Abendblatt)
Mathieu von Rohr (Der Spiegel)
Matthias Drobinski (Süddeutsche Zeitung)
Matthias Koch (Hannoversche Allgemeine)
Matthias Rüb (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Michael Reis (Mitteldeutsche Zeitung)
Michael Stürmer (Die Welt)
Niko Steeb (Augsburger Allgemeine)
Nina Rehfeld (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Olaf Wunder (Berliner Kurier)
Olivia Schoeller (Berliner Zeitung)
Omid Nouripour (Frankfurter Rundschau)
Peter Burghardt (Süddeutsche Zeitung)
Peter Carstens (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Peter Kloeppel (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Peter Leusch (Deutschlandfunk)
Philip Eppelsheim (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Rachel Gessat (Deutsche Welle)
Rafaela von Bredow (Der Spiegel)
Ralf Nehmzow (Hamburger Abendblatt)
Ralf Wiegand (Stuttgarter Zeitung und Süddeutsche Zeitung)
Reinhard Müller (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Robert Probst (Süddeutsche Zeitung)
Roland Ströbele(Augsburger Allgemeine)
Rüdiger Bäßler (Badische Zeitung)
Rüdiger Soldt (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Sascha Balasko (Hamburger Abendblatt)
Sascha Lehnartz (Die Welt)
Sebastian Bronst (Frankfurter Rundschau)
Sonja Zerki (Süddeutsche Zeitung)
Sophie Koch (Die Welt)
Sophie Müllmann (Die Welt)
Souad Mekhennet (Die Welt)
Stefan Buchen (ARD)
Stefan Geiger (Stuttgarter Zeitung)
Stefan Ulrich (Süddeutsche Zeitung)
Steffen Könau (Mitteldeutsche Zeitung)
Sven Felix Kellerhoff (Die Welt)
Sven Röbel (Der Spiegel)
Sven von Becker (Der Spiegel)
Thilo Mischke (Bild Zeitung)
Thomas Knoop (Bild Zeitung)
Thomas Kohlmann (Deutsche Welle)
Thomas von Darnstädt (Der Spiegel)
Timo Frasch (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Uli Rauss (Stern)
Volker ter Haseborg (Hamburger Abendblatt)
Wiebke Bromberg (Berliner Kurier)
Wolfgang Kaes (General Anzeiger)
Yassin Musharbash (Die Zeit und Zeit Online)