So verbreitet der Journalist Benedikt Peters Unwahrheiten
So verbreitet der Journalist Benedikt Peters Unwahrheiten
Am 14. März 2016 schrieb der Journalist Benedikt Peters in der Süddeutschen Zeitung:
„Die Anschläge vom 11. September in den USA waren keine zwei Wochen her. Eine Terrorzelle um den Attentäter Mohammed Atta hatte sie mit vorbereitet – mitten in Hamburg.”
Ob Herr Peters diese Sätze aus Ignoranz, Bequemlichkeit oder Tücke äußerte, sei vorerst dahingestellt.
Mohammed Atta und seinen Freunden einen Massenmord zuzuschreiben, ist im Sinne des Strafrechts § 186 eine üble Nachrede, sowie eine grobe Verletzung der Ziffern 1, 2 und 13 des deutschen Pressekodex. Denn weder für die Teilnahme Attas und seine Freunde in den Anschlägen des 11. September 2001, noch für ihre Fähigkeit ein Passagierflugzeug zu steuern oder ihren eigenen Tod zu planen, gibt es den geringsten Beweis. Dafür gibt es allerdings Gegenbeweise. (siehe meine Bücher “Hijacking America’s Mind on 9/11” – Algora Publishers, New York, 2013; und “Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung“, Zambon Verlag, Frankfurt a.M. 2017, Kapitel 3 und 4).
Ich rufe Herrn Peters im Namen der Wahrheit und der Gerechtigkeit dazu auf, seine Aussage zurückzuziehen und sich für diese öffentlich zu entschuldigen. Die Familien des unrechtmässig Beschuldigten, die Opfer der Anschläge vom 11. September, sowie die allgemeine Öffentlichkeit in Deutschland können eine solche Entschuldigung erwarten.
Ich rufe auch die Redaktion der Süddeutschen Zeitung dazu auf, die hier angeführten Aussagen von Herrn Peters zu rügen und ihn aufzufordern, sich zu entschuldigen.