So verbreitet der Journalist Matthias Drobinski Unwahrheiten
So verbreitet der Journalist Matthias Drobinski Unwahrheiten
Am 31. August 2011 schrieb der Journalist Matthias Drobinski in der Süddeutschen Zeitung:
“Ausgerechnet die Reisetasche entging am 11. September 2001 dem Inferno. Gefunden wurde sie im Bostoner Logan Airport, aufgegeben hatte sie Mohammed Atta, jener Mann, der die Boeing 757 des American-Airlines-Fluges 11 um 8:46 Uhr in den Nordturm des World Trade Centers in New York steuerte.”
Ob Herr Drobinski diese Sätze aus Ignoranz, Bequemlichkeit oder Tücke äußerte, sei vorerst dahingestellt.
Mohammed Atta und seinen Freunden einen Massenmord zuzuschreiben, ist im Sinne des Strafrechts § 186 eine üble Nachrede, sowie eine grobe Verletzung der Ziffern 1, 2 und 13 des deutschen Pressekodex. Denn weder für die Teilnahme Attas und seine Freunde in den Anschlägen des 11. September 2001, noch für ihre Fähigkeit ein Passagierflugzeug zu steuern oder ihren eigenen Tod zu planen, gibt es den geringsten Beweis. Dafür gibt es allerdings Gegenbeweise. (siehe meine Bücher “Hijacking America’s Mind on 9/11” – Algora Publishers, New York, 2013; und “Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung, Zambon Verlag, Frankfurt a.M. 2017, Kapitel 3 und 4).
Ich rufe Herrn Drobinski im Namen der Wahrheit und der Gerechtigkeit dazu auf, seine Aussage zurückzuziehen und sich für diese öffentlich zu entschuldigen. Die Familien des unrechtmässig Beschuldigten, die Opfer der Anschläge vom 11. September, sowie die allgemeine Öffentlichkeit in Deutschland können eine solche Entschuldigung erwarten.
Ich rufe auch die Redaktion der Süddeutschen Zeitung dazu auf, die hier angeführten Aussagen von Herrn Drobinski zu rügen und ihn zu aufzufordern, sich zu entschuldigen.