So verbreitet die Journalistin Marie Zahout Unwahrheiten
So verbreitet die Journalistin Marie Zahout Unwahrheiten
Am 12. Juli 2011 schrieb die Journalistin Marie Zahout in der Süddeutschen Zeitung:
„In der geistigen Heimat der Killertruppe um Mohamed Atta lauschten sie Hasspredigern […] Am Morgen des 11. September 2001 starten vier amerikanische Inlandsflüge. An Bord der Maschinen sind 19 Selbstmordattentäter. Unter ihnen Mohamed Atta und Abdulaziz Al-Omari, die hier im Bild in Portland, Maine, die Sicherheitskontrolle durchlaufen.“
Ob Frau Zahout diese Sätze aus Ignoranz, Bequemlichkeit oder Tücke äußerte, sei vorerst dahingestellt.
Mohammed Atta und seine Freunde als eine Killergruppe zu bezeichnen, die am 11. September 2001 Flugzeuge entführt haben sollen, ist im Sinne des Strafrechts § 186 eine üble Nachrede, sowie eine grobe Verletzung der Ziffern 1, 2 und 13 des deutschen Pressekodex. Denn weder für die Teilnahme Attas und seine Freunde in den Anschlägen des 11. September 2001, noch für ihre Fähigkeit ein Passagierflugzeug zu steuern oder ihren eigenen Tod zu planen, gibt es den geringsten Beweis. Dafür gibt es allerdings Gegenbeweise. (siehe meine Bücher “Hijacking America’s Mind on 9/11” – Algora Publishers, New York, 2013; und “Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung, Zambon Verlag, Frankfurt a.M. 2017, Kapitel 3 und 4).
Ich rufe Frau Zahout im Namen der Wahrheit und der Gerechtigkeit dazu auf, ihre Aussage zurückzuziehen und sich für diese öffentlich zu entschuldigen. Die Familien des unrechtmässig Beschuldigten, die Opfer der Anschläge vom 11. September, sowie die allgemeine Öffentlichkeit in Deutschland können eine solche Entschuldigung erwarten.
Ich rufe auch die Redaktion der Süddeutschen Zeitung dazu auf, die hier angeführten Aussagen von Frau Zahout zu rügen und sie aufzufordern, sich zu entschuldigen.
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